Donnerstag, 22. Januar 2015

Der Anzug - die einfachste „Anziehsache“ der Welt

Der Anzug – die einfachste „Anziehsache“ der Welt

Denn einerseits gilt es die Farbe der Kleidung auf Hauttyp, Anlass und persönliche Zielsetzung abzustimmen, andererseits ist sie nicht das einzige Stilmittel, das es zu beachten gilt. Ein Anzug muss wie angegossen sitzen und in Größe und Passform auf den jeweiligen Körper zugeschnitten sein, um Seriosität, Stil und Professionalität vermitteln zu können. Außerdem ist darauf zu achten, dass sich der Dresscode in den Punkten „Bürokleidung“ (Business casual) und „Geschäftskleidung“ (Business formal) maßgeblich unterscheidet.
Der Anzug entstand aus dem knielangem Gehrock, der sich im Laufe des 19. Jahrhunderts vom festlichen Kleidungsstück allgemein gültigen Kleidung entwickelte.
Der herkömmliche Anzug wird heutzutage auch unter dem Namen „englischer Anzug“ wieder gefunden.


Die Verarbeitung der „seriösen Männerkleidung

Ein wesentlicher Faktor für einen erfolgreichen Auftritt sind die Passform sowie die Verarbeitung. Grundsätzlich ist bei der Verarbeitung zwischen Maßarbeit, Semi-Couture und Prêt-à-porter (Stangen-/Konfektionsware) zu unterscheiden. 
Die günstigste Ausführung sind Konfessionsmodelle, Semi-Couture- Anzüge sind etwas aufwendiger in der Herstellung, die Fertigung von Maßanzügen verlangt die meisten Arbeitsschritte. Dennoch sind Preisvergleiche schwierig. Denn einerseits hängt der Preis sehr von Stoff- und Verarbeitungsqualität ab, andererseits von dem Markenimage und den Fertigungskosten.


Wie bekommt unsere seriöse Anzugsbekleidung die Muster und aus welchem Material besteht sie?

Die Auswahl an Anzugstoffen ist unendlich vielfältig: Für die kalte Jahreszeit eignen sich Schurwolle sowie Wollmischungen beispielsweise mit Kaschmir oder Mohair. 
Im Sommer bieten kühle Materialien wie Baumwolle, Leinen, Cool Wool oder Seiden-Woll- sowie Baumwollmischungen einen hohen Tragekomfort. Vorsicht ist aber bei Leinenstoffen geboten: Obwohl der sogenannte „Edelknitter“ durchaus anerkannt und beliebt ist, vermittelt diese Optik leicht einen schlampigen Eindruck. Eine große Vielfalt an Kunstfasern ergänzt das Sortiment und ist vor allem bei modischen Styles zu finden. 
Viskosestoffe beziehungsweise -mischungen sind oft minderer Qualität, verformen sich leicht, wirken nach einiger Zeit lappig und sind aufgrund ihrer geringeren Haltbarkeit für Anzüge nicht gut geeignet. Hochwertige Stoffqualitäten erkennt man am Garn, wobei die Qualitäten Super 100 bis Super 180 am gefragtesten sind. (Die Bezeichnung steht für das Gewicht des Garns in Meter pro Gramm.) Je höher der Wert des Garns ist, umso feinfädiger und somit Optisch ansprechender und weicher ist es.
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