Freitag, 23. Januar 2015

Woher stammt eigentlich unser bekanntes Polohemd?

Woher stammt eigentlich unser bekanntes Polohemd?

Die Polohemden kamen Anfang des 20. Jahrhunderts in Indien auf, das Klima dort verlangte ein leichtes Hemd für das sogenannte „Polo Spiel“. Man besagt, angeregt wurde es von einem gestreiftem, rund angeschnitteten, etwa ca hüftlangem Trickot, welches indische Aristokraten trugen. 
Aber die ganze Erfindung der ganzen Sache kam der französische Tennis Spieler Rene Lacoste zufolge. Er machte seinen Spitznamen „Krokodil“ zur weltweiten Marke und entwarf bereits schon seid 1933 kurzärmliegen Hemden, während andere Tennisspieler noch in langärmligen Hemden spielten. Die Polohemden, wie wir sie kennen, bestehen aus luftig gewebtem Baumwoll-Pikee.

Eine Wandlung von Sport- und Freizeitkleidung in den Arbeitsbereich

Der Sportbereich ist längst nicht mehr der Hauptanwendungsbereich für Polohemden. Denn unsere schicken Polohemden werden heutzutage, auch überall und weltweit schon, zum ackern – Sprich zum Arbeiten bereits genutzt. Besonders bevorzugt werden Kräfte im Einzelhandel, Gastronomie oder auch Fabrikarbeiter. 
Die Arbeitskräfte werden heutzutage nun auch oft mit Arbeitskleidung einheitlich und meistens mit Firmenname bei den Polohemden eingekleidet. Man sagt, Polohemden gelten ebenfalls als „seriöser“ als unseren normalen T-Shirts.


Der Erschaffer dieser seriösen Kleidungsstücke

Die Polohemden findet man heute oftmals unter den Herrenmodeherstellern. Das liegt daran, dass sie ausgelegt für die „männliche“ Kleidung sind, da sie zu 80% von Männern getragen werden.
Nach dem Krieg begann der ehemalige Tennisspieler Fred Perry, Polohemden anzufertigen. Bei seinen Hemden wurde das Emblem – ein Lorbeerkranz eingestickt, und nicht das Krokodilen Symbol, wie bei Rene Lacoste.
Unter den Favoriten der Herstellern gehört ebenfalls Ralph Lauren.
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