Samstag, 28. Februar 2015

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Samstag, 14. Februar 2015

Ein Hoch auf die Lederjacke

Ein Hoch auf die Lederjacke

Auf die Frage was ein Mann auf jeden Fall im Kleiderschrank haben sollte, fällt mit Sicherheit die Wahl auf eine Lederjacke. Und das zu Recht. Nichts hält für die Ewigkeit, doch eine Lederjacke kommt der Ewigkeit ziemlich nah. 
Einmal gekauft, für immer im Bestand. Selten gibt es Kleidungsstücke, die so robust, zeitlos und stilsicher sind wie Lederjacken. Manche Marken können es, manchen versuchen es.

Die Lederjacke

Sie ist der Rockstar der Herrenmode! Was heute einfach nur Kult ist, verfolgt jedoch seit langem einen Sinn. Im 20. Jahrhundert wurde die Lederjacke vor allem von Motorradfahrern und Piloten getragen. 
Letzteres ist Sinnbild des Unternehmens PME Legend. Die Jacke steht und fällt mit ihrem Material, hier gibt es zahlreiche Varianten. Ihr solltet nur auf die Echtheit des Leders achten, ein kurzer Geruchstest bietet sich hierfür an. Riecht es stark nach Chemie, solltet ihr lieber die Finger davon lassen.
Der typische Stil einer Lederjacken entsteht aus unserer Sicht nur durch zwei Farbvarianten: Schwarz und Braun. 
Der Schnitt erübrigt sich eigentlich, denn die Kultjacke sollte vor allem an der Schulter und an der Taille passen. 
Marlon Brando oder James Dean waren beispielsweise Fans des schräg verlaufenden Reißverschlusses und einer markanten Gürtellinie. 
Diese Lederjacke eignet sich zum Beispiel bestens für die wärmeren Frühlingstage. Doch was, wenn die Tage kälter sind?
Eine Lederjacke sollte eigentlich nicht als Winterjacke genutzt werden, deshalb vermeidet am besten gefütterte Lederjacken, da sie einfach dem klassischen Sinn einer Lederjacke nicht mehr entsprechen. 
Jedoch gibt es dennoch dickeres Material, welches sich durch Layering bestens zur wintertauglichen Jacke formen lässt. 
Besonders mit einem ursprünglichen Schafspelzkragen wirken diese sehr stark. Und vor allem verdammt männlich.

Der Stil

Klassik trifft auf Männlichkeit. Brando hat es vorgemacht und so sollte es auch noch in 20, 50 oder 100 Jahren gemacht werden. 
Eine Lederjacke erzeugt immer Optik. Deshalb sollte auch das Outfit daran angepasst werden. Bunter Schnick Schnack hat hier nichts zu suchen.


Herrenanzüge – So cool kann klassisch sein!

Herrenanzüge – So cool kann klassisch sein!

Wir präsentieren euch fünf verschiedene Outfits, die die klassische Männermode ganz und gar nicht alt aussehen lassen.



Der Casualist

Der erster Look basiert auf einem engeren Anzug in Dunkelblau, der passend mit einem sportlichen Hemd im “Pünktchen-Style” kombiniert wird. Für den nötigen Zeitgeist sorgen die dunkelblaue Krawatte und die schwarzen Lackschuhe. 
Das Outfit eignet sich perfekt für Gentlemen, die gerne etwas Neues außer dem typischen Businessoutfit ausprobieren möchten. Mit kleinen Schritten wird eine Menge erreicht.

Der Rock´n Rolla

Cool wie eh und je. Mit einem weinroten Samtsakko und einer grauen Stoffhose wirkt dieses Outfit wie aus den späten 80ern. Gerade die braunen Schuhe mit den farblich passenden roten Schnürsenkeln verleihen dem Stil etwas ganz Eigenes. 
In unseren Augen ist das Outfit eher etwas für die rockige Generation unter uns. Denn gerade an einem harten Look schaut es super aus.


Der Trendsetter

Schon immer einen Tick für das Außergewöhnliche gehabt? Dann liegt ihr mit diesem Outfit richtig. Es kann doch eigentlich so einfach sein. Eine Anzugshose mit einem Basic-T-Shirt zu kombinieren, dazu ein elegantes Sakko und ein Paar Stiefeletten – fertig. 
Nicht zu vergessen das aussagekräftige Einstecktuch. Großen Männern steht dieser Look ganz besonders.

Der Smarte

Wirkt streng und ist auch gut so. I-Tüpfelchen ist das Tuch, welches dem Outfit etwas Mythisches und Stilvolles verleiht. 
Mit dem gemusterten Hemd und der edlen Anzugshose entsteht ein moderner Look, der mit den schwarzen Lackschnürern perfektioniert wird. 
Wir empfehlen diesen Stil eigentlich allen. Also nur zu – traut euch.

Der Kreative

Kurze Anzugshosen sind immer so ein Thema. Wie es gut aussehen kann, sehen wir an diesem gelungenen Beispiel. 
Durch das bunte Hemd und der roten Krawatte wirkt die Kombination leicht verspielt. Der Anzug mit der kurzen Hose hat einige Vorteile, aber auch genau so viele Nachteile. 
Mein Tipp: Nur tragen, wenn ihr euch wirklich sicher seid.

Bunte Anzüge für die Frühlings- & Sommersaison

Bunte Anzüge für die Frühlings- & Sommersaison

Eine grundsätzliche Regel vorweg. Bunte Anzüge gehören im europäischen Raum hauptsächlich ins Freizeit- und nicht ins Berufsleben. 
Während sich der Chef hier und da dezente, farbliche Akzente erlauben kann, sollten Angestellte lieber auf Nummer sicher gehen und das klassische Grau, Dunkelblau oder Schwarz bevorzugen.
Prägnante und knallige Farben gehören nicht ins Business. Dies bedeutet natürlich nicht, dass Farben generell nicht erwünscht sind, ganz im Gegenteil – diese sollten nur richtig kombiniert werden.
  

Die Farbwahl

Die ideale Farbe gibt es nicht, Farben sollten immer individuell zum Typ und eigenen Stil passen. Es bringt keinem etwas wenn man sich verkleidet und einfach lächerlich/unseriös ausschaut. 
Viele sogenannte Styleexperten geben jährlich Trendfarben vor, wir distanzieren uns aber von solchen Aussagen. Aus unserer Sicht sind Trendfarben, Farben die die Persönlichkeit, das Outfit und den Stil passend unterstützen und somit das individuelle Etwas hervorheben. 
Es gibt allerdings gewisse Regeln die bei einer typgerechten Farbwahl berücksichtigt werden müssen.
Menschen mit einer besonders hellen Hautfarbe sollten bei der Farbwahl von Anzügen lieber die Finger von Lachs- und Beige-Tönen lassen. Dies lässt sie eher blasser wirken und das kann ja nicht das Zeil sein oder? Wir empfehlen bei einem helleren Hauttyp deshalb Herrenanzüge in warmen Naturfarben wie beispielsweise ein angenehmer Braun,- Blau oder Grünton. Dem dunkleren Hauttyp legen wir erfrischende Farben ans Herz. 
Besonders schick sehen diese Frühling und Sommersaison Anzüge in Pastellfarben aus, wie beispielsweise Türkis, Zitronengelb, Orange und Rot. Pastellfarben haben den Vorteil, dass diese durch eine milde Farbsättigung keine erdrückende Wirkung haben.

Die Passform

Die Passform ist wohl das wichtigste Detail an eurem Herrenanzug, wird aber leider allzu oft vernachlässigt.
Solltet ihr eher sportlicher veranlagt sein, dann greift ruhig zur Slim- bis Super Slim-Variante. Falls ihr doch eher eine gesättigte Figur habt, dann solltet ihr einen casual und lockeren Schnitt bevorzugen. Aber achtet immer darauf, dass die Grundregeln eines Anzugs passen. Das heißt:
  • Schnitt: Passgenauer Abschluss an Schulter, Handgelenk und Füßen
  • Hose: Entscheidend für guten Schnitt ist der Bauch- & Gesäßumfang sowie die Beinlänge
  • Hemd: Kragenform sollte auf Krawatte abgestimmt werden, lineares Muster ist zu bevorzugen
  • Krawatte: Als prägendes Accessoire sollte die Krawatte in puncto Farbe & Muster mit Bedacht gewählt werden



Die Kombination

Verschiedene Farbkombinationen sollten mit Bedacht gewählt werden, da dies schnell überflüssig wirken kann. 
Solltet ihr euch für einen farbigen Anzug entscheiden, dann nehmen Hemd, Krawatte und Schuhe automatisch eine untergeordnete Rolle ein. Auf Deutsch: Hemd, Krawatte und Schuhe sind klassisch zu tragen, dies gilt auch für die Farbwahl. 
So schaut beispielsweise ein grüner Anzug in Kombination mit einem weißen Hemd, einer dünnen schwarzen Krawatte und braunen oder schwarzen Schuhe einfach klasse aus.

Elegante Abendmode – die aktuellen Trends

Elegante Abendmode – die aktuellen Trends

Damit jeder Abend zu Deinem Abend wird, versorgen die Designer Dich auch in diesem Jahr mit vielseitigen Trends für einen atemberaubenden Auftritt. Kleider mit futuristischem Schimmer, elfengleiche Outfits im Lagenlook und fernöstlich inspirierte Gewänder zaubern eine verführerische aber immer elegante Abendmode.

Opulente Volants und neue Kimono- Styles umschmeicheln deiner Silhouette

Alle Ladys, die klassich elegenate Abendmode schätzen, werden die neuen Volants lieben. Die trendigen Varianten fallen voluminöser aus und tauchen an Rockschößen, Armen, Ausschnitten und Ärmeln auf. Seidig fallend wird der Volant-Look durch reduzierte Frisuren perfekt ergänzt. 
Elegante Chignons oder puristische Pferdeschwänze lassen die Volants wunderbar zur Entfaltung kommen und setzen einen gekonnten Kontrast zu den opulenten Designs.
Einer der heißesten Trends für das Frühjahr und den Sommer 2013 sind die aktuellen Kimono-Styles der internationalen Laufstege. Die neuen Kimonos lassen sich in den unterschiedlichsten Varianten tragen. 
Ob als frecher Minidress oder klassisch inszeniert über einem Pencilskirt oder einer Zigarettenhose. Die Designer liefern für klassische Looks aber auch extravagante Kombinationen ganz unterschiedliche Variationen des traditionellen Kleidungsstücks, sodass für jeden etwas dabei ist.


Futuristische Outfits ziehen alle Blicke auf sich und transparente Looks spielen mit Einblicken

Metallisch schimmernde Trenchcoats, Kleider und Röcke sind absolute Eyecatcher und diese Saison extrem angesagt. Fashionistas setzen auf einen Komplettauftritt in den irisierenden Kreationen und brechen den Look nur bei Schuhen, Schmuck und Tasche. 
Aber auch einzelne Stücke wie ein Rock peppen jedes Outfit grandios auf und lassen sich wunderbar mit schimmernden Materialien wie einer seidenen Bluse kombinieren. Dann lässt sich der Trend auch wieder bei den Schuhen oder einer Clutch aufgreifen. 
Die metallischen Designs sind die wohl innovativsten Kreationen für eine gegenwärtige Abendmode.
Das Spiel mit inszenierten Einblicken durch Spitze und transparente Einsätze hat den Designern und uns so viel Spaß gemacht, dass sie es diese Saison auf die Spitze treiben. 
Die neusten Kreationen für den Lagenlook sind durchweg transparent oder mit Perlen aber auch Stickereien verziert und lassen euch die Wahl, wie viel Haut und welche Partien ihr zeigen wollt. Transparente Blusen, Kleider und Röcke lassen eure Haut durch Chiffonstoffe seidig schimmern und setzen eurer Kombinationslust keine Grenzen.

Der Herrengürtel – Das Detail macht´s!

Der Herrengürtel – Das Detail macht´s!

Männermode lebt nicht vom lauten Auftritt eines Outfits. Es definiert sich über Details, Muster und Schnitte. Dies ist auch der große Unterschied zur Welt der weiblichen Mode. 
Kleine Details, der reduzierte Einsatz von Schmuck und die klassischen Schnitte der traditionellen Herrenschneiderei sind die Essenz des heutigen Männerstils.

Die Funktion des Gürtels

Die Funktion des Gürtels ist es, die Hose an der Hüfte zu fixieren und in Position zu halten. Doch im Outfit eines modernen Mannes, der auf sein Äußeres achtet, nimmt dieser eine weit wichtigere Funktion ein. 
Er stellt eines der wenigen Optionen dar, einem Outfit einen gewissen Twist zu verabreichen.


Regeln

Unerfahrene Männer auf dem Gebiet des Herrenstils, sollten auf die alte Regel der Farbabstimmung vertrauen:
Die Farbe der Schuhe sollte sich immer mit der Farbe des Gürtels decken.
Wer diese Regel verinnerlicht hat und sich auf diesem Gebiet fortgeschritten genug fühlt, kann sich auch über diese Regel auch hinwegsetzen, jedoch nur in gewissem Maße. 
Aber auch hier gilt, wie immer – zu harte Farbkontraste sollten vermieden werden und bei gemusterten Gürteln sollte mindestens eine Farbe auf einem anderen teils der Kleidung zu finden sein. Leichte Kontraste sind jedoch stets Willkommen.

Die verschiedenen Gürteltypen

Die meisten Gürtel sind aus Leder gefertigt. Bei der Herstellung kommt Glatt- sowie Velourleder zum Einsatz. Auch Textilgürtel aus Nylon oder Baumwollte sind verbreitet.

Der klassische Gürtel mit Dornenschnalle – er eignet sich für fast jedes Outfit und kann zu offiziellen wie auch zu Freizeitzwecken getragen werden.

Der geflochtene Gürtel – er ist meistens in den Sommermonaten zu sehen und verbreitet einen gewissen Casual-Flair. Kleiner Tipp: Auch gerne im Winter tragen.

Der Textilgürtel mit Doppel-D Verschluss – ein reiner Casualgürtel, der vor allem durch seine Farbigkeit definiert wird. Er hat seine Wurzeln im Segelsport und steht deswegen für einen sommerlichen maritimen Stil.

Der Buckle-Gürtel – seine Historie reicht zurück in den Mittleren Westen der Vereinigten Staaten und kann dort dank der vielen verschiedenen Erscheinungsformen sowohl bei formellen als auch bei legeren Outfits gefunden werden. Jedoch ist er heutzutage in den Kollektion selten anzutreffen. 
Bist du auf der Suche nach den Richtigen Gürtel?

Schuhpfleg Richtig in höchster Qualität!

Anleitung zur richtigen Pflege eines Lederschuhs

Mit dem richtigen Wissen um das exakte Vorgehen beim Reinigen eines Schuhs kann aus einem lästig erscheinenden Arbeitsgang eine verantwortungsvolle Aufgabe werden. 
Das Leder der geliebten Herrenschuhe wird sich durch Langlebigkeit und Glanz bedanken. Die Schuhpflege dient dazu, dem Leder verloren gegangene Öle und Fette zurückzuführen und ihre Verluste zu minimieren. 
Lediglich ein gut bestücktes Schuhpflegeset, dass in regelmäßigen Abständen zum Einsatz kommt, führt dazu, dass das Oberleder eines Herrenschuhs seine Elastizität, Geschmeidigkeit und seinen Glanz lange beibehält. 
Doch nicht nur der zeitliche Abstand ist entscheidend – die korrekte Durchführung des Reinigungsvorgangs entscheidet über den Erfolg der Schuhpflege.
Bei Glattlederschuhen wird anfangs mittels der Schmutzbürste das Leder von Staub, angetrocknetem Schlamm oder ähnlichen Verschmutzungen befreit. 
Ein gründliches Vorgehen ist oberstes Gebot, denn zurückbleibende Schmutzpartikel können die Folgearbeiten ungemein erschweren und letztlich zu Kratzern im Leder führen. Es folgen Imprägnierung und Pflege des Schuhs. 
Mittels einer Auftragebürste oder eines Baumwolltuches wird die farblich harmonierende Schuhcreme (Wachs) auf der gesamten Oberlederfläche, einschließlich der Absatz- und Sohlenkante verteilt. 
Um den Wachs aushärten zu lassen, muss der Schuh etwa für eine halbe Stunde ruhen, bevor mit der Polierung durch eine Glanzbürste (oder weiches Putztuch) begonnen werden kann. Hierzu wird das Leder leicht und ohne Druck in lockeren Schwüngen gebürstet, bis es von allen Seiten her gleichmäßig glänzt.
Besitzer von Raulederschuhen nutzen für die Schmutzentfernung am Anfang eine spezielle Raulederbürste. 
Der gesäuberte und trockene Schuh wird dann mit dem farblosen und flüssigen Imprägniermittel behandelt. Das Sohlengelenk, die Sohlenkante und der sichtbare Teil des Rahmens werden im Anschluss mit einer farblich passenden Creme eingerieben und poliert.

Das richtige Aufbewahren von Schuhen

Nicht nur die aktive Pflege eines Schuhes ist für dessen Langlebigkeit und Zustand entscheidend. Auch die korrekte Lagerung trägt entscheidend dazu bei. 
Zum einen sollten die Schuhe stets so gelagert werden, dass sie problemlos auslüften können und “atmen” können, zum Anderen sollten sie stets nach dem Tragen mit einem Schuhspanner in Form gehalten werden. Der Spanner benutzt werden solange der Schuh noch warm ist, da sich in diesem Zustand das Leder am leichtesten formen lässt. 
Vor allem Zedernholz ist als Schuhspanner besonders geeignet, weil es ein sehr weiches Holz ist, es sehr gut Feuchtigkeit aufnehmen kann und dank dem enthaltenen Zedernöl den Geruch verbessert und Motten abhält.

Eine Hommage an die Strickjacke!

Eine Hommage an die Strickjacke!

Selten heben wir einzelne Kleidungsstücke besonders hervor, aber bei Strickjacken machen wir gerne eine Ausnahme. Warum? Weil diese der perfekte Begleiter für kalte Tage sind, sei es im Winter oder im Herbst. 
Eine Hommage an ein Kleidungsstück, welches nie an Wertigkeit verlieren wird. Denn Strickjacken sind diesen Winter genau so in, wie vor 10 Jahren und werden es auch in 15 Jahren noch sein. 
Stilvolle Männermode kann so einfach sein.


Die Strickjacke

Das Wichtigste vorweg: Wir reden hier nicht von Cardigans. Denn diese verkörpern die sommerliche Variante einer Strickjacke, zumindest im Volksmund. Unsere Strickjacke hingegen zeichnet sich durch einen Schalkragen, einer Musterung und einer markanten Knopfleiste aus.
Durch ihren angenehmen Tragekomfort stellt sie das perfekte Allrounderbasic für die männliche Garderobe dar. Zum Einen speichert sie durch einen Materialmix aus Baumwolle- und Wolle einiges an Wärme und kann, falls es doch mal wieder zu warm werden sollte, offen getragen werden. 
Zum Anderen kann die Strickjacke eigentlich zu allen Events getragen werden, da sie sich bestens zu Outfits ergänzen lässt.


Der Stil

  • Wie immer kommt es auf die Passform an, dabei müsst Ihr vor allem darauf achten, dass eine Strickjacke nicht “sackartig” wirkt. Im Detail bedeutet dies, dass die Jacke in der passenden Größe gekauft werden sollte.
  • Lasst Euch auch nicht von dem Argument “ja, die geht ja durch’s Waschen ein”abschrecken. Wenn Ihr Strickjacken via Handwäsche oder schonendem Waschgang bearbeitet, kann eigentlich rein gar nichts passieren. 
  • Des Weiteren raten wir Euch auf Modelle mit Brusttasche zu verzichten, da diese leicht altmodisch ausschauen könnten. Ist aber natürlich Geschmacksache.
  • Die Musterung ist auch so ein Thema. Je nachdem wie Ihr Eure Highlights setzen wollt, solltet Ihr auch die Auswahl der Strickjacke treffen. Auf Strickjacken mit einem markanten Muster sollte beispielsweise ein Jeans und ein Hemd mit einem ruhigen Farbverlauf folgen. 
  • Das Gleiche geht natürlich auch andersrum. Ein Karohemd unter einer einfarbigen Strickjacke in Kombination mit einer Raw Denim kann sehr belebend wirken.

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Style Guide – Bunte Socken für den modernen Mann

Style Guide – Bunte Socken für den modernen Mann

Leider herrscht die allgemeine Annahme bei Männersocken, dass dies ein modischer Fauxpas sei. Oder drastisch ausgedrückt: Eine Schandtat der Stilregeln. 
Dass dieses Thema anscheinend die Welt bewegt, zeigt eine überaus einsichtige Sichtweise einer anscheinenden Spezialistin in der Süddeutschen. Hierbei wird pauschalisiert, dass bunte Socken für Herren nur etwas für Nerds und Fashionspießer sei.

Fakt ist: Bunte Männersocken sind längst in der Herrenmodewelt angekommen und genießen ebenso ihre Rechtfertigung wie farbenfrohe Anzüge. 
Leider ist die heutige Männerwelt teilweise einfach nur verwirrt, weil ihnen jahrelang eingetrichtert wurde, dass Socken möglichst unauffällig sein sollten. Stimmt natürlich zum Teil, später mehr dazu. 
Was einige aber nicht wissen ist, dass farbige Socken a) für den Gentleman-Stil typisch sind (Stichwort: flamboyance), b) immer in der Mode sind und c) in gewissen Zusammenhängen durchaus zum Anzug tragbar sind.

Stilregeln

Allgemeine Regeln für das Tragen bunter Socken gibt es eigentlich nicht, denn man sollte sich hierbei immer auf eigene Erfahrungen und Präferenzen stützen.

  • Empfehlung Nr. 1: Bunte Socken spiegeln prägnante Farben wieder

Egal ob Business oder Casual, mit bunten Socken ist die Wiederkehr eines Musters oder einer Farbe in einem oder mehreren Kleidungsstücken gemeint. Hört sich kompliziert an, ist aber ganz einfach. Damit ist gemeint, dass sich das Paar Socken an farblich dominierenden Kleidungsstücken ausrichtet, empfohlen werden Accessoires. Es soll dabei verhindert werden, dass die Farbkombination zu übertrieben und unseriös wirkt.

  • Empfehlung Nr. 2: Stets dem Anlass anpassen und die Botschaft verstehen

Die farbige Kombination sollte nur gewählt werden, wenn es der Anlass zulässt. Beispielsweise verzichten wir auf bunte Socken bei Anzügen, wenn die Situation ein seriöses Äußeres ohne Brechungen verlangt. Denn es sollte klar sein, dass bunte Socken immer eine Botschaft (Signale) senden. Oft wird argumentiert, dass diese ablenken.

  • Empfehlung Nr. 3: Hosenbeine leicht hochkrempeln

Allerdings nur bei Jeans, Stoffhosen oder Chinos zu empfehlen. Wer es doch am Anzug ausprobieren möchte, haftet für sich selbst. Das Hochkrempeln hat den Sinn, dass dadurch einerseits die Farbe der Socken extra betont wird, anderseits das Outfit sportlich ausschaut.


Kombinationen

  • Bunte Socken im Business: Wie bereits erwähnt – kein Tabuthema mehr. Dennoch nur kombinieren, wenn sich die Strümpfe an einem Accessoire ausrichten (bspweise. an der Krawatte). 
  • Wir raten davon ab mehrere Accessoires auf die Sockenfarbe auszurichten. Und nicht vergessen: Stets den Anlass und die Seriosität überprüfen.
  • Farbige Socken im Casual-Bereich: Hier könnt ihr euch gerne austoben. 
  • Besonders beliebt sind übrigens Socken mit einem Muster, diese solltet ihr aber nur wählen, wenn euer Outfit minimalistisch ist. D.h. keine farbigen T-Shirts mit bunten Prints, sondern Einfachheit bestimmt hier die Optik.