Festliche Kleider: Die besten Silhouetten für jeden Figurtyp
Die Fest-Saison ist eröffnet! Ob Weihnachtsessen im Sportclub, Adventsfeier im Büro oder elegante Silvester-Party – viele Frauen tragen zu diesen besonderen festlichen Events gerne ein Kleid.
Doch um das richtige Kleid für Ihre Figur und die unterschiedlichen Anlässe auszuwählen, müssen Sie einige Entscheidungen treffen. Und das ist gar nicht so einfach. Wie soll Frau denn aus der unüberschaubaren Fülle an Farben, Schnitten, Stoffen und dekorativen Details das passende Kleid finden? Selbst wenn Sie auf Nummer Sicher gehen und auf den zeitlosen Klassiker, das „Kleine Schwarze“, setzen – die Möglichkeiten sind erschlagend.
Mein Tipp für Sie: Fangen Sie bei Ihrem Auswahl-Prozess mit der Silhouette des gewünschten Kleides an. Diese sollte auf jeden Fall Ihrem Figurtyp schmeicheln. Danach können Sie das verfügbare Angebot nach Ihren Basis- und Akzentfarben, nach unterschiedlichen Materialien und den gewünschten stilistischen Details weiter eingrenzen.
Der A-Figurtyp braucht taillierte Kleider mit breitem Ausschnitt und mäßiger Rockweite.
Gut für den A- Typ sind:
- Akzente vor allem an Ausschnitt und Dekollete, dezenter auch in der Taille,
- Ärmel, die maximal bis knapp unterhalb der Taille reichen oder
- ärmellose Looks und Bustiers.
- Ausschnitte, die sehr breit sind,
- ein gerader oder maßig weiter Rocksaum bis oberhalb oder kurz unterhalb des Knies
Der H- Figurtyp kann viele diagonale Linien und Volumen an Unterkörper, Schulter und Ärmeln gut vertragen.
Gut für den H-Typ sind:
- Akzente an Brust und Schultern, an den Ärmeln und an den Beinen
- breite und tiefe V- und Wickel- Ausschnitte sowie asymmetrische Designs,
- verschiedene Ärmellängen, die nach unten auch viel Volumen aufnehmen dürfen,
- seh schmale, aber auch sehr weite Rocksräume, die – je nach Beinlänge und Körpergröße – auch in Minilänge oder wadenang sein können und
- schräge Drapierungen, vor allem an Oberkörper und Körpermitte.
Dem O-Figurtyp stehen lange vertikale Linien in der Körpermitte und die A-Linien-Silhouette.
Gut für den O- Typ sind:
- Akzente am Ausschnitt, im schmalen Unterbrustbereich oder am Rocksaum,
- breitere und tiefere V- oder rund geformte Ausschnitte,
- schulterbedeckende oder Dreiviertel-Ärmel bis hin zur Bracelet-Länge, auch Ärmel, die zum Handgelenk hin etwas weiter werden,
- eine erhöhte Taillierung – je nach Bauchumfang – bis hin zur Empire-Linie,
- ein schmaler, gerader bis leicht ausgestellter Rocksaum.
Der X-Figurtyp braucht Kurven, die den Umrissen seiner Sanduhr-Figur nachempfunden sind.
Gut für den X- Typ sind:
- Akzente am Dekolleté und in der Taille,
- alle tieferen und breiteren Ausschnittformen sowie der Neckholder-Ausschnitt und Bustier-Designs
- schulterbedeckende Kurz-Ärmel, alle Ärmellängen, die in Taillen-Nähe enden, und
- Ärmel, die eher schmal geschnitten sind,
- Bleistiftröcke und Röcke, deren Saumweite erst in Hüfthöhe beginnt.
Der Y-Figurtyp braucht viele Längen und ausgleichende Weite an der richtigen Stelle.
Gut für den Y-Typ sind:
- Akzente in der vertikalen Mitte des Oberkörpers, an der Hüfte und darunter,
- ärmellose Looks, deren Konturen gerade nach oben oder schräg in Richtung Hals führen, sowie
- langärmelige Looks, die entweder schmal verlaufen oder Volumen am Handgelenk schaffen,
- tiefe, schmale bis mittelweite V-Ausschnitte,
- ab Hüfttiefe mäßig bis weit ausgestellte Röcke oder
- schmale, gerade Röcke, wenn gleichzeitig die Ärmel großes Volumen aufweisen – einschließlich Fledermausärmeln – oder ein Schößchen-Design mehr Volumen an der Hüfte schafft.
Doch um das richtige Kleid für Ihre Figur und die unterschiedlichen Anlässe auszuwählen, müssen Sie einige Entscheidungen treffen. Und das ... fkleiderdamen.blogspot.de
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